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easy.going

Insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in unserer Gesellschaft ist die Barrierefreiheit einer der Schlüsselfaktoren zur Sicherung einer hohen Lebensqualität und selbstbestimmten Lebensweise.

Die Gründung von easy.going TransferNetzwerk Barrierefreie Mobilität soll die interdisziplinäre Kooperation zwischen Wissenschaft (Grundlagen- und Anwendungsforschung) und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) beinhalten und den Wissenstransfer sowie die Generierung und Umsetzung neuer Innovationen im Bereich der barrierefreien Mobilität gewährleisten. Als Anschauungs- und Entwicklungsobjekt dient dabei die Region Berlin-Brandenburg.

Kern der projektorientierten Arbeit ist die Entwicklung eines innovativen vierstufigen Transfermodells, das sich dieser Herausforderung stellt. Seine Erprobung erfolgt durch Pilotprojekte und wird im Rahmen des Netzwerkmanagements zum Themengebiet, durch Kontaktvermittlung zwischen den Partnern und durch Kooperation mit Verbänden, Verwaltung u. a. komplettiert.

Durch das geplante Vorhaben sollen KMU Forschungen im anvisierten Themenfeld langfristig zugänglich gemacht werden und deren Innovationspotenziale genutzt werden. Das Netzwerk stärkt damit Image und Wirtschaftlichkeit von KMU in der deutschen Hauptstadtregion. Neben den Netzwerkpartnern Technische Universität Berlin (Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung - IVP (Koordinator), Kompetenzzentrum Barrierefrei Planen und Bauen i.G., Fachgebiet Straßenplanung und Straßenbetrieb - SPSB), Fraunhofer ISST und dem Institut für Arbeits- und Sozialhygiene Stiftung (IAS), ist der Forschungs- und Anwendungsverbund Verkehrsystemtechnik (TSB-FAV) Berlin verantwortlich für das Netzwerkmanagement und die Projektevaluation. Zusätzlich erarbeitet TSB-FAV ein Betriebskonzept für eine nachhaltige Nutzung des Projektansatzes über die geförderte Laufzeit hinaus.

Die Laufzeit des Vorhabens ist auf 18 Monate vom 1.7.2008 bis 31.12.2010 angelegt. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS).

Für weitere Informationen wenden Sie Sich bitte an einen unserer Ansprechpartner oder besuchen Sie die Projektwebseite.